Donnerstag, 28. Februar 2019

Karneval in Sucre

Heute gab es immer wieder musikalische Karnevalsumzüge
Heute Nacht habe ich gut geschlafen. Das bedeutet, dass wir das Unternehmen Salzwüste angehen: Morgen mit dem Nachtbus nach Uyuni (3600 m), auf die Salzwüste und mit dem nächsten Nachtbus zurück nach Sucre (2800 m). Unser Gepäck lassen wir dabei hier und haben auch das Zimmer durchgebucht, damit wir vorab einen Mittgsschlaf und am frühen Morgen (Ankunft Sucre 5 Uhr) gleich ins Zimmer können.

Der heutige Morgen war mit dem üblichen Kleinkram gefüllt: Wäscherei finden, Brille zur Reparatur (in Thailand war ein Glas gebrochen), Geld vom Automaten holen und so weiter. Erstaunlich war, dass die Brille in einem Tag fertig war, bei Fielmann dauert das immer eine Woche.

Hübsche Waage für die Dreckwäsche
Das nächste Ziel war der Friedhof. Einerseits handelt es sich um eine Sehenswürdigkeit und andererseits liegt hier der einzige Geocache in Sucre. Wir hätten mal vorher die Öffnungszeiten checken sollen, denn es gibt eine lange Mittagspause von 11 bis 14 Uhr. Wir haben etwas gegessen, uns gemütlich auf die Bank gesetzt und gelesen. Die Friedhofs-Anlage ist wirklich sehr gepflegt, mit vielen großen Grabmalen und Kolumbarien für die weniger betuchten Leute. Dort konnte man auch sehen, dass die Tradition der Grabbeigaben fortgesetzt wird, wir haben sogar Cola-Flaschen gesehen.

Hinter diesem Grabmal sollte der Cache liegen
Kolumbarien
Der zentrale Weg auf dem Friedhof
Den Geocache haben wir leider nicht gefunden. Vermutlich wurde er von den vielen Gärtnern entsorgt. Auch den Weg zurück haben wir zu Fuß gemacht und entschieden, dass es für den Besuch des Aussichtspunktes schon zu spät sei. Wir sind deshalb in ein kleines Café eingekehrt, wo ich mir einen Bananasplit für 20 Bolivianos (ca. 2,50 Euro) gegönnt habe. Ich muss sagen: Die Bolivianer wissen noch, wie viele Eiskugeln auf einen Bananasplit passen. Es war gar nicht so einfach, alles aufzuessen. Das Abendbrot fällt jedenfalls weg.

So muss ein Bananasplit sein!
Universität
Außerdem war es wieder einmal Zeit, zum Frisör zu gehen und sich den Bart schneiden zu lassen. Ist ziemlich kurz geworden. Und die Prozedur war lästig, weil der Kreppkragen zu eng zugeschnürt war. Und wenn der Mann dann beim Rasieren mit dem scharfen Messer in der Hand auch noch auf den Kehlkopf drückt ...

Ganz schön kurz geworden
Auf der Straße begegneten wir immer wieder musikalischen Karnevalsumzügen (Video). Auch jetzt am Abend im Hostel gehen wir immer wieder ans Fenster, wenn ein Umzug vorbeikommt.

Technische Anmerkungen:

Auf www.ticketsbolivia.com kann man sehr schön Bustickets online buchen - aber nur mindestens 2 Tage im Voraus. Die Tickets für morgen Nacht musste ich heute am Busbahnhof kaufen.

Anmerkungen von Dörte:

Mein Lieblingsbild für heute beweist die Geschäftstüchtigkeit der Bolivianer. Es wird spezielle Karneval-Sprühsahne verkauft, gleichzeitig aber auch ein dünner Regenponcho, um sich vor genau dieser Sahne zu schützen.

Sprühsahne und Regenponcho im Angebot
Sucre hat den Namen übrigens in zweierlei Hinsicht verdient. Einmal gibt es viele weiße zuckrige Häuser und dann kann man hier richtig konditern gehen. Das habe ich sonst noch nicht erlebt auf der Reise. Irgendwie scheinen Torten sonst typisch deutsch zu sein?

Mittwoch, 27. Februar 2019

Endlich schlafen!

Die Nacht im Bus war anstrengend, aber OK. Schließlich konnte ich sitzen und dann kann ich auch gut atmen. Obwohl es warm und stickig war. Es war ein einfacher Bus ohne Klimaanlage und unsere Rucksäcke waren die einzigen im Gepäckfach. Stattdessen fanden sich dort gefühlt 100 Reissäcke. Das persönliche Gepäck verstauten die Bolivianerinnen (meist alte Frauen) irgendwie innerhalb des Busses.

Gepäck für den Innenraum des Busses
Die Reissäcke werden abtransportiert
Dörtes Kommentar: Das war mal 'ne Shopping-Tour
Als wir um 8 Uhr angekommen sind, sind wir einer Agentin in die Hände gefallen, die Hostels vermittelte. Wir haben das Angebot dankbar angenommen und uns zum Hostel fahren lassen. Ausreichend, günstig und nahe genug am Stadtzentrum. Nach einem Frühstück haben wir uns erst einmal 2 Sunden hingelegt.

Am Nachmittag haben wir einen ersten Eindruck von der Stadt bekommen. Es gibt eine historische Altstadt mit gut restaurierten Gebäuden. Auch der zentrale Platz ist sehr großzügig gestaltet. Dörte hat dort beobachtet, wie einer Schulklasse der Beruf des Gärtners nahe gebracht wurde. Jeder durfte mal ran und wurde dabei natürlich fotografiert.

Gartenarbeit

Der Besuch in der Tourist Info zeigte sich ergiebiger als erwartet: Wir wurden von einem Schweizer auf Deutsch ausführlich beraten. Das erstreckte sich nicht nur auf Sucre, sondern auch auf Uyuni, Santa Cruz und einen Nationalpark. Außerdem hat er uns den Besuch einer Tanzshow (YouTube) für heute Abend empfohlen. Da gehen wir nachher hin, um uns die Karnevalstänze der verschiedenen Gegenden Boliviens anzusehen.

Ausgezeichnete Beratung in der Tourist Information
Karnevalstänze
Am Ende war auch das Publikum auf der Bühne
Technische Anmerkungen:

Dieser Eintrag wurde zunächst vom Handy aus erfasst und landete im falschen Blog (Ostseetour). Habe ihn jetzt verschoben und mit Bildern ausgestattet.

Anmerkungen von Dörte: 

Der Beruf des Gärtners wurde nahegebracht. haha. Der echte Gärtner hat ein passendes Loch gestochen, die Pflanze aus der Umhüllung genommen und dem Schüler in die Hand gedrückt. Der musste dann sich in die richtige Position fürs Foto stellen und dann mit der Wurzel zuerst in die Erde stecken. Äh - die Pflanze natürlich. Das wars. Nach der Aktion gings viel schneller.

Mein Lieblingsfoto für heute:

Das Schild hab ich übersetzt mit: Nicht aufs Gras pieseln!


Dienstag, 26. Februar 2019

Planänderung

Die Nacht war für mich wieder furchtbar. Nur sitzend im Sessel konnte ich etwas Ruhe finden. Noch 5 weitere Nächte in dieser Höhe wollte ich nicht, deshalb sind wir jetzt auf dem Weg nach Sucre (2800 m).

Den Vormittag haben wir genutzt, um den Hügel Cerro Calvario direkt neben unserem Hotel zu besteigen. Weil es eine Akklimatisierungsmaßnahme ist, weil die Aussicht schön ist und weil dort ein Cache liegt. Letzterer erwies sich aber als zu kletterig, den haben wir gar nicht erst versucht.

Pause auf halber Höhe
Viele Stufen nach oben
Die schwarze Madonna in der Kapelle oben ist berühmt. Viele Bolivianer kommen her, um ihre Autos segnen zu lassen. Ich würde sagen: Wer sein Auto hier raufbringt, kann es gleich einsegnen lassen!
Oben auf dem Cerro Calvario
Unser Bus nach La Paz ging um 13:30 Uhr. Die Busfahrt hatte eine Besonderheit: Die Straße von Tiquina musste überquert werden. Dazu mussten alle aussteigen und eine Fähre benutzen, während der Bus mit einer Art Floß übergesetzt wurde.

Während der Überfahrt
Unser Bus wird verladen
Besonders sicher sehen die Flöße nicht gerade aus ...
Jetzt sind wir im Bus-Terminal von La Paz und haben innerhalb einer Stunde einen Anschlussbus über Nacht. Es sieht so aus, als ob außer uns nur Einheimische mitfahren werden.

Anmerkungen von Dörte:

Wir haben den Seniorenrabatt bekommen: 70 statt 120 Bolivianos, genau die angegebenen 20%!

Montag, 25. Februar 2019

Adios Peru!

Heute sind wir von Puno nach Copacabana gefahren. Nein, nicht die Copacabana bei Rio de Janeiro, sondern die kleine Stadt mit Strand im Süden des Titicacasees. Copacabana liegt gleich hinter der Grenze schon in Bolivien. Der Grenzübergang ist sehr klein und hübsch gestaltet. Die Formalitäten gingen sehr schnell, einer der schönsten Grenzübergänge, die wir bisher hatten.

Abschied von Peru an der bolivianischen Grenze
Ein großer Torbogen markiert die Grenze
Wir kamen eine Stunde eher als geplant an und konnten ganz in Ruhe die Fahrkarten für den Nachmittagsausflug zur Isla del Sol kaufen. Für ein Mittagessen hat die Zeit vor der Abfahrt um 13:30 Uhr aber nicht mehr gereicht. Mit einem Boot wie gestern sind wir etwa 15 Kilometer bis zur Insel gefahren. Auf dieser Insel soll der Legende nach der erste Inka aus einem Spalt in einem Sandstein erschienen sein. Dafür haben wir keinen Beweis gesehen, aber die Terrassen in dem kleinen Ort Yumani waren hübsch anzusehen und Dörte hatte ihre Foto-Motive.

Terrassen auf der Isla del Sol


Thor Heyerdahl hat die Kontiki-Bauer von hier geholt
Nach einer Stunde ging es zu einem zweiten Landeplatz an der Insel, dem Templo del Sol. Die Ruinen haben wir uns ein wenig angesehen, aber es war schwer, sich das ganze Gebäude bildlich vorzustellen. Ein Blick auf den oben angegebenen Wikipedia-Artikel hilft vielleicht weiter.

Fergon [Public domain], via Wikimedia Commons,
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Templo_del_Sol_Titicaca.jpg
Die Ruinen des Sonnentempels
Copacabana selbst ist ein sehr kleiner und sehr touristischer Ort. Die meisten Touristen sind hier Backpacker auf der Durchreise und man kann sich gut Tips für die Weiterreise holen.

Innenhof unseres Hotels
Als ob Gaudí hier gewohnt hätte ...
Der Hafen von Copacabana
Technische Anmerkungen: 

Wir sind jetzt auf UTC-4, d. h. es ist nur noch 5 Stunden früher als in Deutschland. Das ist die erste Zeitumstellung seit Panama.

Anmerkungen von Dörte:

Ich schaffe heute keine Anmerkungen. Es ist zu kalt und ich müsste die Hände unter der Bettdecke rausholen. Sorry.

Sonntag, 24. Februar 2019

Schwimmende Inseln

Heute haben wir eine Tour zu den schwimmenden Inseln der Uros auf dem Titicacasee unternommen. Das Volk der Uros wohnt dort heute immer noch auf traditionelle Art und Weise, lebt aber inzwischen mehr vom Tourismus als vom Fischen. Ursprünglich dienten die schwimmenden Inseln Verteidigungszwecken: Bei Gefahr konnte man sie an einen anderen Platz bringen.

Schwimmende Insel
Heute sind diese Inseln das wichtigste Tourismusziel in der Stadt Puno und es fahren viele Boote dorthin, jeweils mit ungefähr 30 Passagieren. Da die Boote zunächst unterschiedliche kleine Inseln ansteuern, ist es aber nicht überlaufen. Wir kamen auf eine kleine Insel von etwa 70 Metern Durchmesser, auf der 4 Familien lebten. Unser Guide erzählte uns zunächst einiges über den Titicacasee. Der Name Titicaca bedeutet auf Quechua so etwas wie "grauer Puma". Mit viel Phantasie kann man sich den Puma auf der Landkarte vorstellen. Dann erzählte der Guide, wie die Inseln aufgebaut sind. Unten ist eine dicke Lage aus Schilfwurzeln, die leichter als Wasser sind. Darauf kommen kreuzweise viele Lagen von getrockneten Schilfbündeln. Da die unterste Schicht nass wird und verrottet, werden immer wieder neue Schichten von Schilfbündeln oben drauf gelegt. Parallel zur Erklärung hat ein Einwohner der Insel den Aufbau an einem kleinen Modell demonstriert. Als der Einwohner fertig vorbereitete Modellhäuschen und Püppchen auf der Modellinsel verteilte, konnte Dörte sich vor Lachen kaum halten. Aber sie fand es süß!

Die Demonstration des Insel-Aufbaus
Unsere Gruppe wurde dann auf die 4 Familien der Insel aufgeteilt, die uns jeweils in ihr Haus einluden. Auf 12 Quadratmetern lebt dort eine ganze Familie. Die Einwohner erzählten dann noch ein wenig auf Spanisch von ihrem Leben und führten uns natürlich auch zu der Auslage, bei der man die von ihnen gefertigten Waren kaufen konnte.

Gekocht wird auf aufgeschichteten Steinen
Auf der kleinen Insel gibt es auch einen Ausssichtsturm. Von dort kann man sehen, dass die etwa 270 Inseln in einer Art Kreis verankert sind. Es gibt auch eine Schul- und eine Krankenhausinsel. Insgesamt leben hier rund 1300 Menschen.

Dörte auf dem Aussichtsturm
Blick auf die Kette der schwimmenden Inseln
Blick vom Aussichtsturm auf die Insel.
Man sieht, wo gerade frisches Schilf hingelegt wurde
Für ein kleines Extrageld wurden wir mit einem Prachtboot und nicht mit unserer Barkasse zu einer zweiten Insel gebracht. Dort gibt es ein Touristenrestaurant und ein paar Stände, das fanden wir nicht so interessant. Und dann ging es mit der Barkasse die 5 Kilometer zurück zum Hafen von Puno, meist durch einen Schilfkanal.

Das Prachtboot der Inselfamilien. Eine wichtige Einnahmequelle!
Blick zurück auf unsere kleine Insel
Schilfkanal
Was gibt es sonst noch in Puno zu sehen? Am Schönsten ist der Platz vor unserem Hotel, die Plaza de Armas. Dort beginnt eine kleine Fußgängerzone, die zu einem zweiten Platz und der Markthalle führt. Mehr haben wir uns nicht angesehen, sondern die Zeit genutzt, um auszuruhen.

Kathedrale an der Plaza de Armas
Anmerkungen von Dörte:

Man hat sogar eine eigene Insel geschaffen für ein Fußballfeld. Was für ein Aufwand! Wir konnten im Vorbeifahren ein Spiel sehen. An den Seiten der Insel lagen Boote, wohl um die Bälle aus dem Aus zu holen.

Schwimmendes Fußballfeld

Samstag, 23. Februar 2019

Hotel mit Sauerstoff

Heute Nacht habe ich wieder schlecht geschlafen. Nicht so schlimm wie in der ersten Nacht in Cusco, aber es waren nur 3 Stunden erholsamer Schlaf. Die Höhe macht sich durch Unruhe bemerkbar, also z. B. erhöhten Pulsschlag. Ein bisschen ist ja normal, weil das Blut schneller fließen muss, um genug Sauerstoff zu transportieren. Genauso ist die Atmung schneller. Wenn das die Grenze überschreitet, dass man einschläft, wenn man müde ist, dann wird's lästig. Ich habe also 3 Stunden geschlafen und dann war ich nicht mehr müde genug. Aber ich war nicht so unruhig, dass ich alle 10 Minuten vor Verzweiflung aufgestanden bin.

Um 8 Uhr ging es mit dem Bus nach Puno. Die Strecke bis zu unserem gestrigen Restaurant kannten wir ja schon. Auf diesem Stück habe ich ein wenig Muffensausen bekommen, denn trotz der gleichen Höhe wie in Cusco fiel mir das Atmen immer schwerer. Doch dann hat die Müdigkeit gesiegt, ich habe eine Stunde geschlafen und mein Puls ging runter. Ich habe mich dann gezwungen, viel zu trinken, denn das ist der wichtigste Tip bei Problemen mit der Höhe. Das hat auch geholfen.

Die Strecke heute war landschaftlich sehr schön. Ich hatte extra einen Platz oben im Bus gebucht, damit wir die Aussicht genießen konnten. Zunächst war es wie gehabt: Enge Täler und kurvige Straßen in der Nähe von Cusco.

Die Fahrt dauerte eine Stunde länger als geplant wegen vieler Baustellen
Nach etwa 2 Stunden fuhren wir über einen Pass und die Landschaft änderte sich radikal: Plötzlich gab es weite Täler bis hin zu Hochebenen mit vielen kleinen Seen. Angebaut wurde hier nicht viel, wahrscheinlich wächst auf 4000 m Höhe auch nicht mehr alles. Es gab aber Gras und Viehzucht (Lamas, Alpacas, Rinder).

Meist verlief die Strecke parallel zur Bahn.
Wir haben aber nur einen Zug gesehen
Die Landschaft war teilweise so flach, dass Dörte sich zu dem Spruch hinreißen ließ: "Hier würde ich auch Rad fahren. Das ist ja wie in Holland!" Überhaupt ist Dörte sehr gut drauf, ihr scheint die Höhe gar nichts auszumachen.

Dörte: "Wie in Holland!"
Bei der Einfahrt nach Puno gegen 14 Uhr konnten wir den Titicacasee sehen. Dort werden wir morgen einen kleinen, gemütlichen Ausflug machen. Der Mann im Reisebüro, der uns die Tickets verkauft hat, hat Sonnenschein versprochen. Es ist erstaunlich warm hier, deutlich wärmer als in Cusco, obwohl wir hier 500 Meter höher sind.

Puno und der Titicacasee
Den Nachmittag haben wir für einen Erholungsschlaf genutzt. Unser Hotel ist diesmal etwas komfortabler, wir haben eines direkt an der Plaza de Armas gebucht. Das Zimmer ist riesengroß und ich kann hier gemütlich beim Bloggen am Tisch sitzen anstatt wie in Cusco auf dem Bett sitzend das Notebook auf den Knien zu balancieren. Das Beste aber ist der Sauerstoffservice: Man kann die Rezeption anrufen und dann wird einem Sauerstoff aus einer Flasche verabreicht. Für jeden Gast sind 5 Minuten kostenlos. Wenn's mir heute Nacht schlecht geht, probier ich das mal aus.

Für alle Fälle hängen noch 2 Heiligenbilder da!
Anmerkungen von Dörte:

Fast ist es schon so weit, dass ich mich schlecht fühle, weil ich mich gut fühle.