Simulierter Blick aus dem Aufzug |
Blick hinunter zu den Stützstreben der Skybridge |
Vom 41. Stock ging es dann mit demselben Fahrstuhl bis in den 83. Stock nach oben. Dort stiegen wir in einen anderen Fahrstuhl um, der uns in den 86. Stock zur Aussichtsplattform brachte.
Man bekam ein farbiges Band umgehängt. Damit wurde kontrolliert, dass man nicht zu lange blieb. |
Man konnte nicht einmal die Skybridge von oben sehen |
Swimmingpool über 2 Etagen |
Dörte an der Video-Installation ... |
... balanciert die Türme auf der Hand |
Im Einkaufszentrum unten im Gebäude haben wir riesige Schilder mit der Aufschrift "Happy Deepavali" gesehen. Das ist ein hinduistisches Fest und hat in Indien etwa die Bedeutung wie bei uns Weihnachten. Es ist das Lichterfest und man feiert den Sieg des Guten über das Böse. Das Fest beginnt am 7. November und dauert 5 Tage (in Singapur einen Tag früher). Wir haben schon den Tipp bekommen, in Singapur in den Stadtteil Little India zu gehen, dort sei alles mit Lichtern geschmückt.
Eigentlich wollten wir jetzt in den Park gehen, der hinter den Zwillingstürmen liegt. Es regnete aber in Strömen und wir haben uns stattdessen in ein Restaurant gesetzt.
Zum Eiskaffee gab's den Zucker in flüssiger Form |
Wir sind dann zu "unserer" LRT-Station Masjid Jamek zurückgefahren, weil wir bei Tageslicht noch die Moschee und das britische Verwaltungsgebäude, beides Wahrzeichen der Stadt, fotografieren wollten. Die Moschee steht an dem Ort, wo der Fluss Gombak in den Fluss Klang mündet, und markiert die Stelle, an der Kuala Lumpur einst gegründet wurde.
Das Verwaltungsgebäude heißt Sultan-Abdul-Samad-Gebäude. Es lässt sich leider nicht so schön fotografieren, denn das davor liegende Kricket-Feld wird bereits seit mehr als einem Jahr restauriert und deshalb ist alles abgesperrt. Einiges ist hier doch sehr britisch!
Ein Hochzeitsfoto wird gemacht |
Wir haben uns dann im Hotel ausgeruht und wollten eigentlich am Abend ins Kino gehen. Aber irgendwie waren wir dafür zu faul und haben nur noch einen kurzen Spaziergang zur Moschee und zum vegetarischen indischen Restaurant von gestern Abend gemacht.
Anmerkungen von Dörte:
Woran erkennt man Chinesen im Hotel? Richtig, sie essen ihr Spiegelei, indem sie es auf einem Löffel balancieren und abbeißen. Sieht für uns wahrscheinlich genau so komisch aus wie Dörte und Jan mit Stäbchen für Chinesen.
Noch etwas, das an Kolonialzeiten erinnert: Der Linksverkehr. Der gilt auch für Rolltreppen.
Btw: Im Hintergrund wird schon ordentlich geknallt. Happy Deepavali!
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