Einsame Landstraße - schade, dass ich kein Fahrrad dabei hatte ... |
Der Aussichtspunkt war wirklich schön angelegt. Es gab außer mir nur noch eine vierköpfige Familie, die sich den Turm angesehen hat. Außer dem prächtigen zweistöckigen Turm mit eleganter Treppe gab es auch noch rundherum angelegte Picknickplätze. An einem dieser Picknickplätze war auch der Cache versteckt. Ob hier in der Hochsaison wohl wirklich etwas los ist? Immerhin gab es eine geöffnete Bar und eine öffentliche Toilettenanlage.
Die Aussicht war überwältigend. Der Turm ist auf etliche Kilometer in allen Richtungen der höchste Punkt, man hat also eine echte 360-Grad-Sicht. Hinweistafeln mit roten Kreisen zeigen einem die bekannten Orte wie Phuket Town, Big Buddha oder auch unser Cape Panwa.
Phuket Town |
Big Buddha |
Blick auf Cape Panwa |
Dörte hat inzwischen Spaß am Planen gefunden und festgelegt, dass wir durch die USA mit dem Mietwagen und nicht mit Greyhoundbussen fahren werden. Das kann man jetzt auch im Banner des Blogs an der roten Farbe in den USA erkennen. Jetzt geht's ans Packen, denn morgen geht es ganz früh zurück nach Bangkok.
Anmerkungen von Dörte:
Leider hat Jan kein Foto gemacht von der Hinweistafel „mit den roten Kreisen“. 😆😘
Und ja, ich finde es besser, mit einem Mietwagen zu fahren. So können wir auch noch einen Halt an einem Nationalpark einplanen. Joshua Tree liegt praktisch auf dem Wege. Mal sehen - ist jetzt nicht so janmäßig perfekt durchgeplant, aber ich habe eine Vorstellung. Wir können uns ja auch von Cache zu Cache hangeln?!?!?!
Das gildet aber nicht. Mietwagen sind keine öffentlichen Verkehrsmittel. Fahrt mal schön Greyhound.
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