Der Test dauerte ungefähr eine Stunde und als Erstes wurde der Antrieb abgestellt, sodass wir nach einiger Zeit nur noch mit ca. 2 - 5 Knoten voran fuhren. So ein Schiff hält halt nicht sofort. Dann wurde von allen Steuerungspulten aus probiert, ob die Kommunikation klappt und das Ruder gesteuert werden kann.
Der Kapitän am Steuerpult für Anlegemanöver auf der Steuerbordseite |
Anzeigen des Ruderwinkels (links) und der Propellerdrehzahl (rechts) außen am Brückenkopf |
Instrumente auf dem Steuerpult |
Wie die Standardbilder zeigen, hatten wir wieder bestes Wetter und Dörte konnte den Deckchair nutzen.
Fenster, 13.12.2018, 15:01 Uhr |
Brücke, 13.12.2018, 15:10 Uhr |
Man ist besorgt um unsere Sicherheit und empfiehlt uns, mit dem Taxi und nicht mit der Metro in unser Hotel zu fahren. Dabei dachte ich, dass die USA doch noch relativ sicher wären ...
Meinen Einschlafkrimi habe ich vorgestern zu Ende gebracht. Merkwürdige Geschichte, wenn der Mörder gleichzeitig der Komissar ist. Eigentlich ein guter Plot, aber hat einfach keinen Spaß gemacht beim Lesen. Jetzt bin ich schon wieder bei den Jennerweinschen Alpenkrimis, gestern einen und heute noch einen.
Anmerkungen von Dörte:
Schon mal einen Krimi gelesen, der (zumindest in einzelnen Kapiteln) aus der Sicht eines Klappspatens geschrieben ist? Wie stolz er doch wäre, als Mordwerkzeug sich auszeichnen zu können und so. Skurril, aber ich mag das. Bei Interesse: Sucht nach Jennerwein.
wow, bald seid Ihr schon in den USA! Worauf freut Ihr Euch an Land meisten?
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